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Warum eine Secure Managed File Transfer für die Fertigung im Zeitalter der KI von entscheidender Bedeutung ist
Schließen von Sicherheitslücken zwischen globalen Operationen und KI-gesteuerten Workflows
von
OPSWAT
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Secure Fertigung beginnt mit Secure Datenverkehr
Hersteller setzen KI ein, um die Produktion zu optimieren, Konstruktionszyklen zu beschleunigen und die vorausschauende Wartung zu automatisieren. Diese Vorteile hängen jedoch von einem sicheren, effizienten Datenfluss zwischen den Systemen ab - und genau da hapert es bei vielen Unternehmen. Veraltete Dateitransfermethoden wie Ad-hoc-SFTP, manuelle USB und nicht verfolgte E-Mail-Anhänge weisen kritische Lücken in Bezug auf Transparenz, Kontrolle und Sicherheit auf.
Es geht nicht mehr nur um Effizienz, sondern um Transparenz, Kontrolle und mehrschichtigen Schutz.
Jeremy Fong
Vizepräsident von MetaDefender Managed File Transfer
Secure Managed File Transfer (MFT) ist im Zeitalter der Künstlichen Intelligenz (KI) zu einer Grundvoraussetzung für die betriebliche Kontinuität geworden. Ohne zuverlässige, sichere Datenübertragung können selbst die fortschrittlichsten Analyse- oder Automatisierungsinitiativen ins Stocken geraten.
Unternehmen, die sich weiterhin auf Ad-hoc-Dateitransfers oder unüberwachte SFTP-Verbindungen verlassen, gehen ernste Risiken ein: Betriebsunterbrechungen, nicht nachvollziehbare Datenlecks und eine schwache regulatorische Position. Der Einsatz von sicheren Dateiübertragungslösungen zur Überbrückung von OT- und IT-Zonen, zur Durchsetzung des Datenschutzes und zur Automatisierung von Dateiübertragungen über globale Betriebsabläufe hinweg ist unerlässlich, um Unterbrechungen zu vermeiden und die datengesteuerten Workflows zu unterstützen, auf die KI angewiesen ist.
Bewährte Strategien für Effizienz und Schutz
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Das wahre Risiko veralteter Dateiübertragungsmethoden
Veraltete Dateiübertragungs-Tools halten zwar den Betrieb aufrecht, aber nur oberflächlich. Dahinter verbergen sich systembedingte Schwächen: mangelnde Transparenz, schwache Authentifizierung, keine Prüfprotokolle und keine erweiterte Inhaltskontrolle oder mehrschichtige Bedrohungsabwehr. Dies sind nicht nur Ineffizienzen, sondern offene Türen für Angreifer, fehlende Prüfungen und eine ins Stocken geratene Automatisierung.
In vielen Produktionsumgebungen werden immer noch Wechseldatenträger wie USB für die Übertragung von Dateien über abgekapselte und segmentierte Netzwerke verwendet. Dadurch entstehen blinde Flecken, die die Erkennung von Malware, die Überprüfung der Datenintegrität oder die Durchsetzung von Zugriffskontrollen erschweren. Wie Jeremy Fong feststellte, "ließen sie anfangs USB zu... das ist das Hauptproblem." Selbst scheinbar "sichere" Übertragungen können unter den modernen Anforderungen zusammenbrechen.
Zu den wichtigsten Risiken gehören:
Keine Durchsetzung von Richtlinien: Dateien bewegen sich zwischen Menschen und Maschinen, ohne dass es eine zentrale Aufsicht oder einen Genehmigungsfluss gibt.
Ungeprüfter Inhalt: Ausführbare Dateien, Makros und Archive werden nicht überprüft; oft werden sie einmal (wenn überhaupt) mit einer einzigen AV-Engine gescannt
Manuelle Schritte und Verzögerungen: Jeder Datei-Upload oder -Download erhöht das Risiko von Fehlern, Verlusten oder Risiken - insbesondere über IT-OT-Grenzen hinweg.
Der IBM X-Force-Bericht 2025 bestätigt, was CISOs bereits vermuten: "Bedrohungsakteure nutzen gültige Anmeldedaten, um sich anzumelden und ungepatchte Schwachstellen auszunutzen ... mit oder ohne KI-Unterstützung", und das, obwohl die Fertigungsindustrie nach wie vor die am stärksten angegriffene Branche für Ransomware ist. Ohne rollenbasierten Zugriff und Scannen an jedem Übertragungspunkt benötigen Angreifer nur eine einzige unüberwachte Verbindung, um in das System einzudringen.
Die Quintessenz: Veraltete Übermittlungstools mögen zwar kostengünstig erscheinen, aber das Risiko von Ausfallzeiten, Datenverlusten oder einer fehlgeschlagenen Prüfung macht sie zu einem der teuersten Systeme in Ihrem Unternehmen. Es ist an der Zeit zu prüfen, ob Ihre derzeitigen Verfahren zur Dateiübertragung mit KI-gesteuerten Workflows, Compliance-Erwartungen und dem steigenden Bedarf an sicherer domänenübergreifender Zusammenarbeit Schritt halten können.
AI-Tools sind auf Secure Dateiübertragungen angewiesen
KI ist nur so zuverlässig wie die Daten, die sie erhält. In der Fertigung sind diese Daten ständig in Bewegung - von den Sensoren zu den Servern, von den Konstruktionsteams zu den Maschinen und von den Zulieferern zu den Produktionslinien. Wenn diese Daten veraltet, unvollständig oder beeinträchtigt sind, können KI-gesteuerte Entscheidungen fehlschlagen, und die Folgen reichen von Ausschuss und Nacharbeit bis hin zu Produktionsausfällen. Häufige Anwendungsfälle machen diese Abhängigkeit deutlich:
Vorausschauende Wartung: Hierbei handelt es sich um eine Methode, bei der Ausrüstungsdaten und maschinelles Lernen genutzt werden, um Ausfälle vorherzusehen, bevor sie auftreten. Sie stützt sich auf konsistente Protokolldateien von Produktionsanlagen. Wenn die Protokolle während der Übertragung beschädigt werden oder verloren gehen, können geplante Reparaturen fehlschlagen oder falsch ausgerichtet sein.
KI-basierte Qualitätskontrolle: Bezieht sich auf automatische Inspektionssysteme, die mit Hilfe von Computer Vision oder maschinellem Lernen Fehler in Echtzeit erkennen. Solche Systeme verarbeiten Bilder und Videodateien von Prüfstationen. Eine einzige fehlerhafte Datei kann Inferenzmaschinen zum Absturz bringen oder zu falschen Qualitätssignalen führen.
Digitale Zwillinge: Dabei handelt es sich um virtuelle Modelle physischer Systeme, die die Leistung anhand von Echtzeitdaten aus der Fertigung simulieren. Sie beziehen Updates aus CAD-Dateien, Layout-Plänen und Sensor-Feeds. Wird einer dieser Inputs manipuliert, ist die Simulation keine sichere Grundlage mehr für die Entscheidungsfindung.
AI-gesteuerte Leistungssimulation
Im Deloitte-Bericht 2024 heißt es: "Beginnen Sie zuerst mit dem Wert... Es gibt keinen Einheitsansatz für den Einsatz von generativer KI, und es gibt eine breite Palette von Vorteilen, die erzielt werden können." Diese Vorteile hängen jedoch von der Integrität der Eingaben ab. Ohne vertrauenswürdige Datenflüsse riskieren Hersteller, fehlerhafte Daten in Systeme einzuspeisen, die teure Ergebnisse automatisieren.
Dateibasierte Bedrohungen entwickeln sich weiter
In der Fertigung werden Dateien ständig zwischen Menschen, Systemen, Anbietern und Zonen ausgetauscht. Aber genau diese Bewegung schafft eine große und oft unüberwachte Angriffsfläche. Viele Sicherheitsvorfälle beginnen nicht mit einer direkten Verletzung des Netzwerks, sondern mit einer einzelnen bösartigen Datei.
Wechseldatenträger wie USB werden immer noch zur Aktualisierung von Steuerungen, zur Übertragung von Protokollen oder zur Bereitstellung von Hersteller-Patches verwendet. In einigen Fällen überbrücken gemeinsam genutzte Cloud-Ordner oder unverschlüsselte SFTP-Sitzungen die Kluft zwischen IT- und OT-Umgebungen. Diesem Dateiaustausch mangelt es oft an Authentifizierung, Prüfung oder Nachverfolgung, so dass einem Missbrauch Tür und Tor geöffnet sind.
Laut dem Dragos 2025 OT Cybersecurity Report zielen 87 % mehr Ransomware-Angriffe auf Industrieunternehmen als im Vorjahr, wobei die Fertigungsindustrie am stärksten betroffen ist. Die Angreifer nutzen Schwachstellen in nicht verwalteten Dateiübertragungen zwischen IT, OT und Dritten aus. Sie brauchen nur eine einzige ausführbare Datei, der sie vertrauen und die sie ungeprüft weiterleiten.
Herkömmliche Tools scannen zwar nach bekannter Malware, aber das reicht nicht mehr aus. Hersteller müssen jede eingehende Datei als potenzielle Bedrohung behandeln, und zwar nicht nur solche aus nicht vertrauenswürdigen Quellen, sondern auch solche, die von Partnern oder internen Teams stammen. Um ihre segmentierten Umgebungen zu schützen, benötigen Hersteller daher jetzt erweiterte Cybersicherheitsmaßnahmen, wie z. B.:
Multiscanning: Paralleler Einsatz mehrerer AV-Engines zur Verbesserung der Erkennungsgenauigkeit
Adaptive Sandboxing: Ausführung verdächtiger Dateien in einer isolierten Umgebung, um ausweichendes Verhalten zu erkennen
Diese Technologien blockieren nicht nur bekannte Bedrohungen. Sie helfen bei der Abwehr von Zero-Days und waffenfähigen Dateien, die ein einzelnes Antivirenprogramm übersehen kann. Und sie tun dies automatisch, ohne den Betrieb zu verlangsamen. Da KI und Automatisierung den Datenfluss verstärken, wird jede Dateiübertragung entweder zu einem potenziellen Bedrohungsvektor oder zu einem Punkt der Sicherheit.
Der Unterschied liegt darin, ob er inspiziert, kontrolliert und nachverfolgt wird, was am besten durch richtlinienbasierte Lösungen wie Managed File Transfer (MFT) erreicht wird. MFT bietet eine zentrale Kontrolle, Zugriffsbeschränkungen und eine vollständige Protokollierung in segmentierten Netzwerken.
Richtliniengestütztes MFT verringert Risiken und verbessert die Sichtbarkeit
Die Bewegung von Dateien ist entweder eine potenzielle Belastung oder ein strategischer Vorteil. Ein sicherheitsorientiertes MFT gibt Herstellern die Möglichkeit, Dateiflüsse mit Vertrauen zu steuern. MetaDefender Managed File Transfer™ von OPSWATkombiniert mehrschichtigen Schutz vor Bedrohungen mit der Durchsetzung von Richtlinien, rollenbasiertem Zugriff und vollständiger Auditierbarkeit. Dateien werden automatisch mit mehreren AV-Engines gescannt, mit der Deep CDR™-Technologie von OPSWATbereinigt und bei Bedarf in der MetaDefender Sandbox™ gesprengt - alles, bevor sie kritische Systeme erreichen.
Ein weltweit tätiger Automobilhersteller verwendet diesen Ansatz, um eingehende Dateien von externen Anbietern zu verarbeiten. Der Prozess beginnt an einem MetaDefender Kiosk™, wo ein Benutzer Dateien von einem USB auf ein sicheres System hochlädt. Von dort aus orchestriert MFT das Scannen, wendet Genehmigungsrichtlinien an und überträgt die Dateien über eine Datendiode in die OT-Umgebung. Wie Jeremy Fong erklärt: "Man schließt einen USB an den Kiosk auf der IT-Seite an, und dann hat man einen MFT , der mit einer Diode verbunden ist. Damit wird die Bereitstellung von Dateien in der OT-Umgebung orchestriert."
MetaDefender MFT fügt sich nahtlos in bestehende Umgebungen ein und ist skalierbar, um komplexe Architekturen mit mehreren Zonen zu unterstützen. Gleichzeitig unterstützt es wichtige Sicherheitsmaßnahmen und betriebliche Funktionen, darunter:
Rollenbasierte Zugriffskontrolle: Erzwingen, wer Dateien hochladen, herunterladen oder freigeben darf
Detaillierte Protokollierung und Prüfpfade: Unterstützung der Einhaltung von NIS2 und ISA/IEC 62443
Protokoll-Flexibilität: Ermöglicht sichere Übertragungen über SFTP, SMB, SharePoint und benutzerdefinierte APIs
Automatisierung des Arbeitsablaufs: Auslösen von Übertragungen auf der Grundlage von Zeit, Ereignissen oder logikbasierten Regeln
Anstatt E-Mail-Anhänge, Cloud-Freigaben und einzelne Skripte zusammenzuflicken, erhalten Hersteller ein einheitliches, überprüfbares System für vertrauenswürdige Dateibewegungen, das sowohl für Sicherheitsteams als auch für Aufsichtsbehörden geeignet ist.
Die Einführung von KI in der Fertigung kann nicht allein durch Algorithmen gelingen. Sie hängt von zuverlässigen, hochintegrierten Daten ab, die zwischen Systemen, Zonen und Partnern fließen. Ohne ein sicheres und automatisiertes Datenübertragungs-Backbone kann die Skalierung von KI-Workloads mehr Risiko als Nutzen bringen.
MetaDefender MFT kann die manuellen Schritte und versteckten Lücken beseitigen, die die Automatisierung aufhalten oder gefährden. Dateien werden nach definierten Richtlinien bewegt, nicht nach Ad-hoc-Skripten oder Benutzer-Workarounds. Dies schafft eine solide operative Grundlage für KI-Initiativen, insbesondere wenn diese mehrere Teams, Standorte oder Datenquellen umfassen.
Mit einer richtliniengesteuerten MFT können die Hersteller:
Automatisierung der Dateiübertragung durch Zeitpläne, API oder logikbasierte Auslöser
Implementierung logikbasierter Dateiübertragungen, die bedingte Arbeitsabläufe erzwingen
Durchsetzung von RBAC (rollenbasierte Zugriffskontrolle) zur Begrenzung von Upload-, Download- und Genehmigungsrechten
Auslösen von Bewegungen auf der Grundlage von Produktionsereignissen, Zeitplänen oder logikbasierten Regeln
Verfolgung und Prüfung aller Aktivitäten, um die forensische Bereitschaft und die Einhaltung von Vorschriften zu ermöglichen
So kann beispielsweise ein KI-System, das mit der Analyse von Schwingungsprotokollen aus der Fertigung beauftragt ist, diese Dateien sofort und ohne manuellen Eingriff erhalten. Dies verbessert nicht nur die Sicherheit, sondern beschleunigt auch die Akzeptanz. Wenn Daten vertrauenswürdig sind und die Übertragung sicher ist, lassen sich KI-Anwendungsfälle schneller skalieren, mit weniger Reibungsverlusten zwischen IT-, OT- und Compliance-Teams.
KI-unterstützte automatische Dateiübertragung
Empfehlungen für Führungskräfte in der Fertigung
Angesichts wachsender Datenmengen und strengerer Compliance-Anforderungen müssen die Verantwortlichen in der Fertigung sicherstellen, dass ihre Systeme Dateien sicher, konsistent und mit voller Verantwortlichkeit übertragen können. Um Risiken zu reduzieren und sich auf eine skalierbare KI-Integration vorzubereiten, sollten Hersteller:
Abschaffung manueller Überweisungen ohne Authentifizierung, Protokollierung oder Überprüfung
Ersetzen Sie veraltete FTP- und E-Mail-basierte Workflows durch zentralisiertes, richtliniengesteuertes MFT
Durchsetzung von Malware-Scans und Bereinigung aller eingehenden Dateien, einschließlich derer von bekannten Partnern
Gewährleistung einer vollständigen Rückverfolgbarkeit mit Prüfprotokollen, Genehmigungsworkflows und Integration in die Compliance-Berichterstattung
Diese Schritte stärken nicht nur die Cybersicherheit. Sie reduzieren auch betriebliche Verzögerungen, senken die Kosten für die Einhaltung von Vorschriften und erhöhen das Vertrauen in die Daten, die KI-Systemen und Entscheidungshilfetools zugrunde liegen.
Sicherung der Grundlage für die KI-gesteuerte Fertigung
Da sich die Fertigung mit steigenden Datenmengen, zunehmender Konnektivität und wachsender Abhängigkeit von künstlicher Intelligenz weiterentwickelt, stehen Unternehmen vor einer neuen betrieblichen Herausforderung: Dateien sicher, effizient und zuverlässig zu übertragen.
Veraltete Übertragungsverfahren wurden nicht für diesen Umfang oder diese Komplexität konzipiert. Ihnen fehlt die Transparenz, Kontrolle und Sicherheit, die moderne Abläufe erfordern. Durch den Einsatz sicherer MFT mit integrierter Richtliniendurchsetzung, Bedrohungsabwehr und Audit-Funktionen können Hersteller die Dateiverschiebung mit ihren übergeordneten Zielen in Einklang bringen: Automatisierung, Compliance und Ausfallsicherheit.
Im Zeitalter der KI ist eine sichere Dateiübertragung nicht nur ein Upgrade. Sie ist die Grundlage für sichere, skalierbare Innovation. Erfahren Sie, wie MetaDefender Managed File Transfer Ihnen dabei helfen kann, den Datentransfer in Ihren Fertigungsprozessen zu sichern, ohne die Sicherheit zu gefährden oder den Fortschritt zu verlangsamen.