Diese Version von MetaDefender Endpoint™ enthält verschiedene Funktionen und Verbesserungen für die Plattformen Windows (v7.6.2505), macOS (v10.4.2505) und Linux (v15.6.2505), zusätzlich zu MetaDefender Endpoint Validation (v3.1.2505). Die neuen Erweiterungen sollen die Endpunktsicherheit und die betriebliche Effizienz verbessern, die Leistung optimieren und es für MetaDefender Endpoint einfacher machen, sich vor peripheren und mobile Medienbedrohungen zu schützen.
Gerätesteuerungs-Dashboard mit voller Sichtbarkeit
Die neue Funktion Peripheriegerätekontrolle bietet ein Dashboard mit vollständiger Transparenz und Echtzeitverwaltung aller Ports und angeschlossenen Medien. Mit diesem Dashboard können Administratoren eine umfassende Kontrolle über Peripheriegeräte ausüben, indem sie die Nutzung sofort überwachen, einschränken oder überprüfen, um die Einhaltung von Richtlinien zu gewährleisten und das Risiko einer unbefugten Gerätenutzung zu verringern.

Bis zu 300% schnelleres Scannen von Malware
Die Scan-Leistung wurde optimiert, wodurch die Geschwindigkeit des Malware-Scan-Prozesses unter Verwendung von MetaDefender Cloud™ um bis zu 300 % erhöht wurde und eine schnellere Erkennung von Bedrohungen ermöglicht wird. Dank verbesserter Ressourcenverwaltung und Scan-Algorithmen bietet dieses Update mehr Effizienz, ohne die Genauigkeit der Bedrohungserkennung zu beeinträchtigen.
Scanning-Ergebnisse in Echtzeit
Für eine bessere und fundierte Entscheidungsfindung liefert MetaDefender Endpoint jetzt Details zu Scans in Echtzeit, einschließlich Status, Quell-App, Dateigröße und Anti-Malware-Ergebnisse. Diese Echtzeit-Einblicke ermöglichen MetaDefender Endpoint eine effektivere Reaktion auf Vorfälle.
Verbesserte Sichtbarkeit gemeinsamer Schwachstellen und Gefährdungen (CVE) und Anwendungspatching
Es wurden Verbesserungen an wichtigen Funktionen vorgenommen, darunter Application Patches und Application Remover, um eine konsistente und zuverlässige Funktionalität zu gewährleisten. Die Sichtbarkeit von CVEs (Common Vulnerabilities and Exposures) wurde ebenfalls verbessert, indem genauere und aktuellere Informationen in der Funktion "Schwachstellen" angezeigt werden.
Verbesserte Leistung und Sichtbarkeit unter Linux
In Linux-Umgebungen haben MetaDefender Endpoint jetzt einen Echtzeit-Einblick in die Schwachstellen (CVEs), was eine schnellere Identifizierung und Reaktion auf bereits bekannte und neueste Schwachstellen ermöglicht. Diese Verbesserungen helfen Unternehmen, eine proaktivere Sicherheitslage für Linux-Endpunkte aufrechtzuerhalten.
Auflistung des Media zulassen
MetaDefender Endpoint bietet jetzt eine verbesserte Kontrolle durch die Erlaubnisliste für den Medienzugriff. Diese neue Funktion ermöglicht es Administratoren, den Schutz für zuvor festgelegte vertrauenswürdige Anwendungen durch Zertifikate direkt von der Verwaltungskonsole aus zu umgehen, was eine größere Flexibilität bei gleichzeitiger Beibehaltung der zentralen Kontrolle ermöglicht.
Kontrolle des Ressourcenverbrauchs
In dieser Version führt MetaDefender Endpoint auch die Möglichkeit ein, den Ressourcenverbrauch der Endpunkte über die Management-Konsole anzupassen, so dass Administratoren die Ressourcennutzung leicht mit der Scanleistung im gesamten Unternehmen in Einklang bringen können.
Verbessertes Nutzerengagement mit Social Media Sharing
MetaDefender Endpoint ermöglicht es Anwendern nun, ihre security score und Erfolge bei der Malware-Abwehr auf Social-Media-Plattformen wie LinkedIn, X und Facebook zu teilen. Dies ermutigt die Nutzer, ihre Fortschritte mit anderen zu teilen und andere dazu zu inspirieren, proaktive Schritte zur Verbesserung ihrer Cybersicherheitsmaßnahmen zu unternehmen.
Administratoren können die Freigabe sozialer Medien für die Security Score ganz einfach aktivieren oder deaktivieren. Dies bietet mehr Flexibilität und fördert gleichzeitig das Engagement der Benutzer, stärkt das Bewusstsein für Cybersicherheit und gewährleistet die Einhaltung von Sicherheitsrichtlinien.

Sichtbarkeit des Endpoint
Administratoren können die Endpoint SDK-Funktion jetzt direkt von der Verwaltungskonsole aus aktivieren oder deaktivieren und so die SDK-Funktionalität für alle verwalteten Endpunkte flexibel und zentral steuern.
MetaDefender Endpoint : Verbesserte Transparenz und Kontrolle
Zusammen mit der neuen Version wurde MetaDefender Endpoint Validation mit zwei neuen Funktionen aktualisiert, um die Transparenz und Widerstandsfähigkeit von Endpunkten zu verbessern:
- Das Popup-Fenster, das Details zur Validierung in Echtzeit anzeigt, wurde aktualisiert und enthält nun auch den Status und die Dateigröße, so dass die Benutzer schneller und fundiertere Entscheidungen treffen können.
- Die Secure Kennwortrotation ermöglicht die Änderung von Kennwörtern direkt über die Benutzeroberfläche, wodurch die Einhaltung von Kennwortrotationsrichtlinien unterstützt und das Risiko von Angriffen auf Basis von Anmeldeinformationen verringert wird.

OPSWAT Media Validation Agent unterstützt jetzt Windows 7 SP1
Der OPSWAT Media Validation Agent erweitert die Unterstützung auf Windows 7 SP1, indem er spezielle Treiber zum Sperren und Entsperren von Laufwerken nutzt. Diese Verbesserung ermöglicht breitere Einsatzoptionen in älteren Umgebungen und erweitert die Kompatibilität auf Systeme, die nicht über das SHA-256-Unterstützungsupdate verfügen.
Peripheriegeräte der nächsten Stufe und abnehmbarer Media Schutz
Entdecken Sie, warum Organisationen, Institutionen und Unternehmen weltweit auf MetaDefender Endpoint um kritische Endpunkte zu schützen. Sprechen Sie noch heute mit einem Experten, um mehr zu erfahren.
