TAMPA, Florida - 4. September 2025 - Eine neue Studie, die von OPSWAT, einem weltweit führenden Unternehmen im Bereich des Schutzes kritischer Infrastrukturen, gesponsert wurde, zeigt, dass Unternehmen durch Insider-Aktivitäten, veraltete Tools und die wachsende Komplexität der künstlichen Intelligenz (KI) immer größeren Risiken ausgesetzt sind. Die vom Ponemon Institute unabhängig durchgeführte Studie hat ergeben, dass in den letzten zwei Jahren 61 % der Unternehmen Dateiverletzungen erlitten haben, die durch fahrlässige oder böswillige Insider verursacht wurden, mit durchschnittlichen Kosten von 2,7 Millionen US-Dollar pro Vorfall.
Die Untersuchung macht deutlich, wie anfällig die Dateisicherheit insgesamt ist. Während viele Unternehmen auf KI setzen, um eine schnellere Erkennung und Kosteneinsparungen zu erzielen, nutzen Angreifer auch generative KI-Modelle, z. B. die Einbettung von Aufforderungen in Makros oder die Offenlegung versteckter Daten durch KI-Parser. Trotzdem sind weniger als die Hälfte der Unternehmen zuversichtlich, dass sie Dateien an kritischen Punkten wie Uploads, Übertragungen und der Freigabe durch Dritte schützen können.

"Da die Bedrohungen immer schneller und kostspieliger werden, hat sich die Cyber-Resilienz von einer technischen Priorität zu einer strategischen und steuerlichen Notwendigkeit entwickelt. Führungskräfte müssen Verantwortung übernehmen, indem sie in Technologien investieren, die Risiken und Kosten reduzieren und gleichzeitig Unternehmen in die Lage versetzen, mit einer sich ständig weiterentwickelnden KI-Landschaft Schritt zu halten.
Die Ergebnisse zeigen außerdem eine deutliche Verschiebung weg von herkömmlichen Punktlösungen hin zu einheitlichen, mehrschichtigen Plattformen, die Technologien wie Multiscanning, Content Disarm & Reconstruction (CDR) und adaptives Sandboxing beinhalten. Bis 2026 erwarten zwei Drittel der Unternehmen, diese fortschrittlichen Technologien zu nutzen.

"Eine mehrschichtige Verteidigung, die eine vertrauenswürdige Dateibehandlung mit fortschrittlichen Präventionstools kombiniert, ist nicht mehr optional, sondern der Standard für Unternehmen, die im Zeitalter der KI eine belastbare, skalierbare Sicherheit aufbauen wollen. Die Nutzung eines einheitlichen Plattformansatzes ermöglicht es Dateisicherheitsarchitekturen, sich an neue Bedrohungen anzupassen und moderne Workflows und komplexe Datei-Ökosysteme innerhalb und außerhalb des Perimeters zu schützen."
Das Ponemon Institute widmet sich der unabhängigen Forschung und Ausbildung zur Förderung verantwortungsvoller Praktiken im Umgang mit Informationen und Datenschutz in Unternehmen und Behörden. Die Aufgabe des Instituts besteht darin, qualitativ hochwertige, empirische Studien zu kritischen Themen durchzuführen, die das Management und die Sicherheit sensibler Informationen über Menschen und Organisationen betreffen.
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Um mehr darüber zu erfahren, wie OPSWAT belastbare Dateisicherheit in IT- und OT-Umgebungen ermöglicht, besuchen Sie die OPSWAT MetaDefender™ Plattform.
Über OPSWAT
Seit 2002 hat OPSWAT, ein weltweit führender Anbieter von IT-, OT- und ICS-Cybersicherheit für kritische Infrastrukturen, kontinuierlich eine End-to-End-Lösungsplattform entwickelt, die Organisationen und Unternehmen des öffentlichen und privaten Sektors den entscheidenden Vorteil verschafft, den sie zum Schutz ihrer komplexen Netzwerke und zur Gewährleistung der Compliance benötigen. Gestützt auf die Philosophie "Trust no file. Trust no device.™"-Philosophie löst OPSWAT die Herausforderungen von Kunden auf der ganzen Welt mit Lösungen und patentierten Technologien auf jeder Ebene ihrer Infrastruktur, die ihre Netzwerke, Daten und Geräte schützen und bekannte und unbekannte Bedrohungen, Zero-Day-Angriffe und Malware verhindern. Entdecken Sie, wie OPSWAT die kritische Infrastruktur der Welt schützt und dazu beiträgt, unsere Lebensweise zu sichern; besuchen Sie opswat
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