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Neue OPSWAT SANS-Umfrage zeigt, dass 21,5 % der Unternehmen im vergangenen Jahr einen ICS/OT-Cybervorfall erlebt haben
Fast 38 % der gemeldeten Fälle waren auf Ransomware-Angriffe zurückzuführen, und mehr als 40 % führten zu Betriebsausfällen.
von
OPSWAT
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TAMPA, Florida - 19. November 2025- OPSWAT, ein weltweit führender Anbieter von Cybersicherheitslösungen für kritische Infrastrukturen (CIP), gab heute die Ergebnisse des Berichts The State of ICS/OT Cybersecurity 2025 des SANS Institute bekannt, der von OPSWAT gesponsert wurde. Der Bericht zeigt, dass im vergangenen Jahr:
21,5 % der Unternehmen hatten einen Cybervorfall, der ihr industrielles Kontrollsystem (ICS) bzw. ihre Betriebstechnologie (OT) betraf.
37,9 % dieser Vorfälle gingen auf Ransomware-Angriffe zurück, und
40,3 % führten zu Betriebsausfällen.
Die Umfrage, die auf den Antworten von mehr als 330 Fachleuten aus allen kritischen Sektoren basiert, zeigt sowohl Fortschritte als auch anhaltende Schwachstellen in Bereichen wie Anlagentransparenz, sicherer Fernzugriff und Bereitschaft zur Reaktion auf Vorfälle auf, wie diese zusätzlichen Schlüsselergebnisse zeigen:
Die Hälfte der ICS/OT-Vorfälle begann mit unbefugtem Zugriff von außen, häufig durch Fernwartung durch Dritte.
Aber nur weniger als 15 % der Unternehmen verfügen über erweiterte Fernzugriffskontrollen.
12,6 % berichten über eine vollständige Transparenz der ICS-Kill-Chain, wobei kritische Erkennungslücken auf den Purdue-Stufen 2-3 bestehen.
Nur 14 % der Befragten fühlten sich vollständig auf neue Bedrohungen vorbereitet.
Die diesjährigen Ergebnisse zeigen, dass es zwar Fortschritte gibt, die Branche aber immer noch vor großen Herausforderungen bei der Sicherung konvergenter Umgebungen steht. Unternehmen müssen Transparenz und Segmentierung in den Vordergrund stellen, um diese Risiken wirksam zu mindern.
Jason Christopher
SANS-Institut
Unsere früheren Untersuchungen in Zusammenarbeit mit dem SANS Institute haben gezeigt, dass die meisten Unternehmen weniger als 25 % ihres Sicherheitsbudgets für OT aufwenden. Die neuen Ergebnisse machen deutlich, dass höhere Ausgaben allein nicht ausreichen. Die Priorität liegt jetzt auf intelligenteren Investitionen in die Kontrollen, die für die Sicherheit und Betriebszeit am wichtigsten sind: Segmentierung, sicherer Fernzugriff und Scannen eingehender Dateien und Geräte, bevor sie die Betriebsumgebung erreichen. OT-Sicherheit erfordert einen integrierten Ansatz, der die Lücken schließt, die Angreifer immer wieder ausnutzen.
In den letzten 20 Jahren hat OPSWAT, ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich der Cybersicherheit von IT, OT und ICS kritischer Infrastrukturen, kontinuierlich eine End-to-End-Lösungsplattform entwickelt, die Organisationen und Unternehmen des öffentlichen und privaten Sektors den entscheidenden Vorteil verschafft, den sie zum Schutz ihrer komplexen Netzwerke und zur Gewährleistung der Einhaltung von Vorschriften benötigen. Gestützt auf die Philosophie "Trust no file. Trust no device.™"-Philosophie löst OPSWAT die Herausforderungen von Kunden auf der ganzen Welt mit Zero-Trust-Lösungen und patentierten Technologien auf jeder Ebene ihrer Infrastruktur, um ihre Netzwerke, Daten und Geräte zu schützen und bekannte und unbekannte Bedrohungen, Zero-Day-Angriffe und Malware zu verhindern. Entdecken Sie, wie OPSWAT die kritischen Infrastrukturen der Welt schützt und dazu beiträgt, unsere Lebensweise zu sichern; besuchen Sie www.opswat. com.
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Kat Lewis VP of Global Marketing & Communications opswat