KI-gestützte Cyberangriffe: Wie man intelligente Bedrohungen erkennt, verhindert und abwehrt

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Dark Reading News Desk: KI, Threat Intelligence und Bedrohungsabwehr

von OPSWAT
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Während der ereignisreichen Woche auf der Black Hat 2024 setzte sich der Gründer und CEO von OPSWAT , Benny Czarny, mit dem Redakteur von Dark Reading, Terry Sweeney, zusammen, um über kritische Fortschritte in der Cybersicherheit zu sprechen - insbesondere in den Bereichen Content Disarm and Reconstruction (CDR), threat intelligence, und die wachsenden Bedenken bezüglich KI-basierter Angriffe. 

KI: Ein zweischneidiges Schwert für die Cybersicherheit 

Künstliche Intelligenz (KI) ist zu einer zentralen Kraft in der Cybersicherheitslandschaft geworden und spielt eine doppelte Rolle als Werkzeug für Angreifer und als Schutzschild für Verteidiger. Angreifer nutzen KI zunehmend für ausgeklügelte Techniken wie Social Engineering und den Einsatz polymorpher Malware, die sich ständig weiterentwickelt, um herkömmlichen Erkennungsmethoden zu entgehen. Auf der anderen Seite machen sich Verteidiger KI zunutze, um die Erkennung und Reaktion auf Bedrohungen zu verbessern und zu beschleunigen. 

In diesem Interview erläuterte Benny Czarny OPSWATden Ansatz von CDR, der sich von traditionellen Erkennungsmethoden abwendet und eine proaktivere Haltung einnimmt. CDR entschärft potenzielle Bedrohungen und rekonstruiert sichere Inhalte, wodurch KI-Bedrohungen effektiv neutralisiert werden, bevor sie Schaden anrichten können. "Wir finden, dass CDR sehr effektiv gegen KI-Bedrohungen ist, da es den Datenfluss wiederherstellt und sicherstellt, dass alles, was passieren kann, sicher ist", erklärte Czarny. 

Czarny erläuterte die drei entscheidenden Phasen des CDR-Prozesses:

1. Datei-Identifizierung

Der erste Schritt besteht darin, den Dateityp zu erkennen - egal ob es sich um ein .jpeg, ein Word-Dokument, eine Videodatei oder ein anderes Format handelt.

2. Datei-Analyse

Im nächsten Schritt wird die Datei eingehend analysiert, um ihre Struktur, ihr Verhalten und alle potenziellen Auslöser zu verstehen, die von Malware oder anderen Bedrohungen ausgenutzt werden können.

3. Sanierung und Wiederaufbau

Schließlich wird die Datei durch Entfernen bösartiger Inhalte bereinigt und dann in eine sichere Version umgewandelt, die sicher gespeichert oder übertragen werden kann. Die entschärfte Datei kann auch in ein threat intelligence Repository eingespeist werden, um die Abwehrmaßnahmen weiter zu verstärken.

Erweiterung der Fähigkeiten mit InQuest 

Ein weiterer Höhepunkt des Gesprächs war die kürzliche Übernahme von InQuest durch OPSWAT, einem führenden Unternehmen im Bereich fortschrittliche Netzwerkerkennung und -reaktionNDR). InQuest ist für seine ausgefeilten Threat Intelligence-Fähigkeiten bekannt, insbesondere im öffentlichen Sektor. Die Übernahme wird die Fähigkeit der OPSWATverbessern, Regierungskunden zu bedienen, da InQuest bereits mit dem US-Verteidigungsministerium und anderen wichtigen Behörden zusammenarbeitet. 

Dieser strategische Schritt erweitert nicht nur das Produktangebot von OPSWAT, sondern stärkt auch die Position des Unternehmens als führender Anbieter von Cybersicherheitslösungen für kritische Infrastrukturen - einem Sektor, in dem unglaublich viel auf dem Spiel steht. 

Wie die Black Hat 2024 gezeigt hat, entwickelt sich die Cybersicherheitslandschaft in einem noch nie dagewesenen Tempo weiter. Unternehmen wie OPSWAT stehen an vorderster Front und entwickeln Lösungen, die nicht nur die heutigen Herausforderungen bewältigen, sondern auch die künftigen Bedrohungen vorhersehen und ihnen entgegenwirken.  

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