
Unser MetaDefender Endpoint Security SDK verfügt jetzt über Geofencing-Funktionen durch seine Geolocation-Funktion, die Endpunkte dazu zwingt, bestimmte Aktionen durchzuführen, wenn Geräte einen bestimmten geografischen Bereich verlassen. Mit dieser Funktion können Unternehmen eine weitere Schutzebene gegen unbefugten Zugriff und Datenlecks einrichten. Sie ist von besonderem Wert für Organisationen wie Regierungsbehörden, die den Zugriff auf ihre Landesgrenzen beschränken müssen, oder für Unternehmen, die den Gerätezugriff auf die unmittelbare Umgebung ihrer Niederlassungen beschränken wollen.
Geofencing: Eine zusätzliche Verteidigungsschicht für einen vertrauenswürdigen Netzwerkzugang
Geofencing ist eine Technologie, die virtuelle Grenzen oder Zäune um ein bestimmtes geografisches Gebiet schafft. Geräte, die diesen bestimmten Bereich verlassen, lösen bestimmte Aktionen aus, z. B. das Senden einer Benachrichtigung an den Systemmanager oder das Senden einer Warnmeldung. In diesem Fall wird das Gerät automatisch als nicht konform behandelt und für den Netzzugang gesperrt.
Da der geografische Bereich von Unternehmen festgelegt werden kann, stellt diese Funktion eine zusätzliche Barriere für Mitarbeiter dar, die sich Zugang zum internen Netzwerk verschaffen wollen. Unternehmen können auch verhindern, dass sensible Informationen aus einem anderen Land abgerufen werden, indem sie den geografischen Standort auf ihr eigenes Land festlegen.
In diesem Video sehen Sie, wie Geofencing Sie vor böswilligen Insidern und Datenlecks schützen kann.
Wie MetaDefender Endpoint Security SDK Geofencing-Funktionen durchsetzt
Mit den Geolokalisierungsfunktionen des MetaDefender Endpoint Security SDKkönnen Unternehmen den aktuellen Standort von Endgeräten genau verfolgen. In Kombination mit einer Geofencing-Richtlinie können Sie einen geografischen Bereich erstellen, in dem Geräte als konform gekennzeichnet sind. Wenn Endgeräte diesen geografischen Bereich verlassen, werden sie als nicht konform behandelt und es werden Warnungen an den Netzwerkadministrator gesendet.
Da das OPSWAT SDK die Standortdienste des Geräts verwendet, können Sie sicher sein, dass die Anfrage nicht von einem VPN umgeleitet wird. Der Endpunkt verwendet eine Mischung aus Host-Providern, Mobilfunkdiensten und GPS-Standorten, um seinen Standort genau zu bestimmen. In den meisten Fällen liegt dieser innerhalb von ein paar Kilometern oder sogar ein paar Metern vom Gerät entfernt. Das Endpoint SDK ruft diese Informationen über eine plattformübergreifende API ab, die den Breitengrad, Längengrad, Ländernamen und ISO-Code enthält. Mit diesen Informationen können Sie schnell eine Geofencing-Richtlinie für Ihr Produkt erstellen.
Eine Geofencing-Richtlinie kann nicht nur den Zugriff auf die Ressourcen des Secure Netzes verhindern, sondern auch dazu verwendet werden, den Computer zu blockieren, wenn er sich außerhalb des Geofence befindet. Es kann Administratoren alarmieren, wenn sich ein Gerät außerhalb der Grenzen befindet. Die Geolokalisierungsfunktionen des MetaDefender Endpoint Security SDKhelfen Unternehmen auch dabei, verlorene oder gestohlene Endgeräte genau zu lokalisieren und erleichtern so die Standortbestimmung.

MetaDefender Endpoint Security SDK ist ein plattformübergreifendes und modulares Framework, das es Softwareentwicklern ermöglicht, fortschrittliche Endpoint Security Produkte zu entwickeln. Für weitere Details über MetaDefender Endpoint Security SDK, kontaktieren Sie jetzt unsere Experten.