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Wichtige Erkenntnisse aus dem Osterman 2024 State of Email Security Report 

80 % der Unternehmen in kritischen Infrastruktursektoren waren in den letzten 12 Monaten Opfer einer Sicherheitsverletzung im Zusammenhang mit E-Mails.
von OPSWAT
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Der Osterman Global Email Security Report 2024 soll Sicherheitsteams für kritische Infrastrukturen auf die wichtigsten Bedrohungen und Trends aufmerksam machen, die die E-Mail-Bedrohungslandschaft 2023 geprägt haben.  

Der Bericht untersucht, wie Unternehmen mit E-Mail-Sicherheitsbedrohungen umgehen, einschließlich der Schwachstellen in ihren aktuellen Abwehrmechanismen, der Einführung fortschrittlicher Sicherheitstechnologien und der Auswirkungen der sich entwickelnden Bedrohungen auf kritische Infrastrukturen. Er bietet Einblicke in bewährte Praktiken, Herausforderungen bei der Einhaltung von Vorschriften und Empfehlungen zur Verbesserung der E-Mail-Sicherheitslage. Außerdem werden Maßnahmen aufgezeigt, die Unternehmen ergreifen können, um ihren Schutz im kommenden Jahr zu verbessern.

Sehen wir uns die vier Hauptbereiche an, auf die der Bericht eingeht, und erfahren wir, welche Technologien die Herausforderungen und Sicherheitslücken, die in Ihrem Unternehmen auftreten können, lösen können. 

Schwachstellen und Verstöße

Eine wachsende Besorgnis

Die alarmierende Zahl, dass 80 % der Unternehmen mit kritischen Infrastrukturen im vergangenen Jahr mindestens zwei Sicherheitsverletzungen per E-Mail erlitten haben, verdeutlicht die Verbreitung und Wirksamkeit moderner E-Mail-Bedrohungen. Zu diesen Bedrohungen gehören Phishing, Ransomware und die Übernahme von Konten.  

Kritische Infrastrukturorganisationen mit mehr als 5.000 Mitarbeitern haben an dieser Untersuchung teilgenommen:

  • 28 erfolgreiche Phishing-Vorfälle pro Jahr 
  • 27 Kontokompromittierungen  
  • 22 Vorfälle von Datenlecks - neben anderen Arten von Verstößen gegen die E-Mail-Sicherheit
Balkendiagramm zum Vergleich der Anzahl von Sicherheitsverletzungen im Zusammenhang mit E-Mails zwischen Unternehmen mit 2.500 und 5.000 Mitarbeitern
Anzahl der Sicherheitsverletzungen im Zusammenhang mit E-Mails bei Organisationen mit kritischen Infrastrukturen in den letzten 12 Monaten.

Diese neuesten Statistiken unterstreichen die zunehmende Raffinesse von E-Mail-Bedrohungen, von denen viele herkömmliche Sicherheitsmaßnahmen umgehen und zu erheblichen Betriebsunterbrechungen und Datenverlusten führen. 

Es ist auch wichtig, darauf hinzuweisen, dass man sich nicht vollständig auf Mitarbeiterschulungen verlassen kann, da sich Phishing-Aufklärungsprogramme oft auf bekannte Methoden konzentrieren, während Cyberkriminelle ihre Taktiken mit unerwarteten Ansätzen ständig weiterentwickeln. 

Vertrauen in Email Security

Niedrig und fallend

48 % der Unternehmen mit kritischen Infrastrukturen gaben an, dass sie kein Vertrauen in ihre Fähigkeit haben, E-Mail-basierte Angriffe zu verhindern. Da fast die Hälfte der Unternehmen Schwierigkeiten hat, Sicherheitslücken zuverlässig zu schließen, bedeutet dies, dass ihre Lösungen entweder unzureichend sind, sie nicht wissen, wie sie die Funktionen nutzen können, oder dass keiner der Anbieter, die sie derzeit nutzen, umfassend genug ist. 

Mehr als 63 % gaben zu, dass ihre E-Mail-Sicherheitsmaßnahmen nicht die besten ihrer Klasse sind.  

Kuchendiagramm, das das Vertrauen in E-Mail-Sicherheitslösungen bei Unternehmen mit kritischen Infrastrukturen zeigt
Vertrauen in den aktuellen E-Mail-Sicherheits-Stack bei Organisationen mit kritischer Infrastruktur.

E-Mail-Bedrohungen werden voraussichtlich zunehmen

Die Bedrohungslage lässt keine Anzeichen einer Verlangsamung erkennen. Über 80 % der Befragten erwarten, dass Häufigkeit und Schweregrad von E-Mail-basierten Angriffen in den nächsten 12 Monaten gleich bleiben oder zunehmen werden. Phishing, Zero-Day-Malware und Datenexfiltration stehen ganz oben auf der Liste der erwarteten Angriffsvektoren, was die Notwendigkeit proaktiver Maßnahmen unterstreicht. 

Laut Osterman Research glauben durchschnittlich 50 % der Unternehmen, dass die Bedrohungen durch verschiedene E-Mail-Bedrohungsvektoren in den nächsten 12 Monaten zunehmen werden.

Das Balkendiagramm zeigt die erwartete Zunahme verschiedener E-Mail-Angriffsarten in den Regionen Nordamerika, EMEA und APAC
Erwarteter Anstieg der prozentualen Anteile der E-Mail-Angriffsarten, die in den nächsten 12 Monaten auf kritische Infrastrukturunternehmen abzielen.

Der Osterman-Bericht

Notwendigkeit eines vielschichtigen Ansatzes

Da 75 % der Cybersecurity-Bedrohungen auf Unternehmen per E-Mail abzielen, ist ein effektiver mehrschichtiger Ansatz für die E-Mail-Sicherheit unerlässlich. Mit mehreren Verteidigungsschichten können Unternehmen ihren E-Mail-Sicherheits-Stack verstärken, um eine umfassende E-Mail-Sicherheit zu erreichen, die über das Verlassen auf native oder integrierte Schutzmaßnahmen hinausgeht. Darüber hinaus befürwortet der Bericht die Einführung von Zero-Trust-Prinzipien und fortschrittlichen Technologien zur Bedrohungsabwehr, wie z. B. Behavioral AI und Content Disarm and Reconstruction (CDR), um Angreifern einen Schritt voraus zu sein.

Proaktive Verteidigungsschichten

Zur Abwehr der sich ständig weiterentwickelnden E-Mail-Bedrohungen bietet OPSWAT eine Reihe von fortschrittlichen E-Mail-Sicherheitstechnologien, die Angriffe verhindern, bevor sie die Benutzer erreichen.  

Als Marktführer bei den Technologien Deep Content Disarm and Reconstruction (CDR) und Multiscanning setzt OPSWAT den Standard für umfassende E-Mail-Sicherheit.  

Multiscanning

Nutzt mehrere Anti-Malware-Engines und erreicht so Malware-Erkennungsraten von bis zu 99,2 %. Diese Verteidigungsschicht schützt sowohl vor bekannten als auch vor unbekannten Bedrohungen und ist damit entscheidend für die Abwehr sich weiterentwickelnder und ausgefeilter E-Mail-Angriffe.

Deep Content Disarm and Reconstruction (CDR)

Proaktiv werden Dateien bereinigt, indem potenziell schädlicher Code entfernt und in einem sicheren Format rekonstruiert wird. Da 48 % der Unternehmen mit kritischen Infrastrukturen kein Vertrauen in ihre aktuelle E-Mail-Sicherheitslösung haben, bietet OPSWATmit CDR einen entscheidenden Schutz gegen Zero-Day-Angriffe auf Dateibasis und fortschrittliche Bedrohungen, die sich herkömmlichen Erkennungsmethoden entziehen.

Real-Time Sandbox

Analysiert verdächtige Dateien in einer isolierten Umgebung und ermöglicht so die sichere Ausführung und Bewertung potenziell schädlicher Anhänge. In Anbetracht der Tatsache, dass 75 % der Cyber-Bedrohungen, die auf kritische Infrastrukturen abzielen, per E-Mail eingehen, stellt diese dynamische Analyse eine wichtige Sicherheitsebene dar.

Proaktive Verhinderung von Datenverlusten (DLP)

Schützt vor unbefugter Datenexfiltration und gewährleistet die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften. Da nur 34,4 % der Unternehmen die E-Mail-Sicherheitsvorschriften vollständig einhalten, mindert OPSWAT das Risiko von Datenschutzverletzungen, indem es verhindert, dass sensible Informationen das Unternehmen verlassen.


Zusammenfassung

Der Osterman-Report 2024 informiert IT Sicherheitsverantwortliche in Unternehmen mit kritischen Infrastrukturen über wichtige Fragen, die zu berücksichtigen sind, und darüber, wie sie ihre E-Mail-Sicherheitslage verbessern können. Da sich die E-Mail-Bedrohungen weiterentwickeln, ist ein vielschichtiger Ansatz zur Erhöhung der Sicherheitsmaßnahmen unerlässlich, um die kritischen Infrastrukturen, auf die wir uns verlassen, zu schützen.

Zusätzliche Ressourcen

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