47%
von IKS-Vorfällen
von über das Internet zugänglichen Geräten und Ferndiensten stammen
36%
von Fachleuten
sowohl IT- als auch OT-Sicherheit verwalten
52%
von Organisationen
keine oder nur begrenzte Lösungen zur Überwachung von ICS/OT-Netzen und zur Erkennung von Anomalien haben
>50%
von Organisationen
eine Zeitspanne zwischen Kompromiss und Entdeckung von weniger als 24 Stunden haben
Entdecken Sie die wichtigsten Erkenntnisse von mehr als 530 Führungskräften aus verschiedenen Sektoren kritischer Infrastrukturen
Im Bereich der ICS/OT-Cybersicherheit ist es von entscheidender Bedeutung, neuen Bedrohungen und fortschreitenden Technologien immer einen Schritt voraus zu sein. Datengestützte Erkenntnisse tragen zu einer besseren Verteidigung und Bereitschaft bei. Dieser Bericht dient als strategischer Leitfaden, der es Unternehmen ermöglicht, ihre Praktiken zu bewerten und künftige Herausforderungen effektiv zu bewältigen.
Wussten Sie, dass fast die Hälfte der ICS-Vorfälle von über das Internet zugänglichen Geräten und Remote-Diensten ausgehen und dass nur 50 % der Unternehmen über keine ICS/OT-Netzwerküberwachung und Anomalieerkennung verfügen?
Wichtige Erkenntnisse
Stärkung der Perimeterverteidigung
Verstärkung des Schutzes an der Peripherie, um erste Angriffsvektoren zu verhindern.
Verbesserte Früherkennung
Verlagerung der Abwehrstrategien auf eine verbesserte Früherkennung.
Gleichgewicht zwischen Sichtbarkeit und Verteidigung
Gleichgewicht zwischen Netzwerktransparenz und umfassender Perimeterverteidigung.
Spezialisierte OT-SOC-Fähigkeiten
Investitionen in spezialisierte OT-SOC-Funktionen, um effektiv auf OT-spezifische Bedrohungen zu reagieren.
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